Dokumentation

Hubert Bernard (Fotograf)


Fotografie ist eine Bildsprache, die einzige Sprache, die überall in der Welt verstanden werden kann. Das macht sie wertvoll und einzigartig.
Doch so wie das gesprochene oder geschriebene Wort intelligent eingesetzt werden kann um Wissen zu vermitteln, Ideen auszutauschen und den Geist zu stimulieren oder aber dafür, als Geplapper verschwendet zu werden. So kann Fotografie dem Betrachter etwas sehr Wertvolles geben. Immer mehr gewinnt die eigene Bildsprache und das Corporate Imaging an Bedeutung.

Der Fotograf ist längst kein „Knipser“ mehr, er ist fixer Bestandteil eines umfangreichen und kreativen Schaffensprozesses.

Ob Werbefotografie, hochkarätige Industriefotografie, klassische Produktaufnahme, CI's oder Portraits. Beherrschung der Technik und des Handwerks sowie die Verknüpfung von Kundenwünschen, Designvorgaben und Kreativität bilden die Grundlage für unsere Bilder.

Bilder die den Nerv der Zeit treffen, einzigartig und individuell

 

 


Regina Gmeiner

Foto: jb (Dokumentarfilm Transformationen)


Ich habe Betriebswirtschaft und Theaterwissenschaft studiert und arbeite seit 30 Jahren als 1.Regieassistentin, 2. Unit Regisseurin und Drehbuchautorin (z.B. Bulle von Tölz) in Österreich und Deutschland.

Ich habe bei zahlreichen nationalen und internationalen Dokumentar-, Spielfilmen und Serien mitgewirkt.

Die letzten 3 Produktionen unter der Regie von Sabine Derflinger waren: die satirische Fernsehserie "Vorstadtweiber" (Sendetermin 2015), „Vier Frauen und ein Todesfall" und dieTatort-Episode "Angezählt" (Grimme Preis).

In Kössen wurde unter meiner Regie und mit meinem Drehbuch der Dokumentarkurzfilm "Bergweiber" (2009) gedreht, der beim Innsbrucker Kurzfilmwettbewerb „eye-identies" mit dem 3. Platz ausgezeichnet wurde.

 

Mit der „Auwirtslack" verbinden mich Kindheitserinnerungen.

Das war der Platz an dem wir verbotenerweise Indianer gespielt haben, unser Schlachtfeld, inmitten von teilweise rauchenden „Unbrauchbarkeiten"....

Der Transformationsgedanke erzwungen durch das zerstörende Hochwasser, das Aufdecken, das Rausholen, das Zerpflücken, das Analysieren, aus dem Verarbeiten vergangener Missstände etwas Positives entstehen lassen.

Dieser Schöpfungsgedanke hat mich dazu bewogen bei dem Projekt mitzumachen und in Form eines Dokumentarfilms meinen Beitrag zu leisten.

An meiner Arbeit liebe ich besonders die Möglichkeit, mich den unterschiedlichsten Themen auf unkonventionelle Weise nähern zu können.


 

Joachim Buchwald

(Dokumentarfilm Transformationen)


1948 in Hannover geboren, lebt in Kossen / Tirol

Mittlere Reife mit Ausbildung zum Maschinenschlosser

ab 1970 technischer Zeichner bei der BLGA,

Aerodynamische Untersuchungsstelle München,

Kurse fur Malerei an der Volkshochschule München,

Mitarbeit bei Projekten des Fotografen Thomas Lüttge

1973-1981 Kameraassistent, Tontechniker,

dann Kameramann beim Bayerischen Rundfunk

1981 freier Kameramann und Regieassistent

1983 Firmengründung FFG Fabelfilm GmbH

Kino und Video Produktionen:

„Der Eheberater“ - 81 min Kinofilm (Hofer Filmtage)

„Rosenschatten“ - Portrait einer Prima Ballerina

(Video Kunst Nürnberg / Berlin)

„Der Gastromat“ - Kurzfilm in Zusammenarbeit mit der

Rundfunkschule Nürnberg

seit 1996 freiberuflich im multimedialen Bereich tätig:

Dokumentationen, Messe- und Industriefilm, Werbung,

Musik Clips, Künstlerportraits, Theater usw.

seit 2000 auch Fotografie und Grafik Design